Die Zahlen einer aktuellen Prognose klingen besorgniserregend: Spätestens 2026 wird laut Ifo-Institut München die jährliche Anzahl neu gebauter Wohnung unter den Wert von 200.000 sinken – das ist weniger als die Hälfte dessen, was die Bundesregierung 2021 als Ziel vorgegeben hat. Dabei ist die Lage am Wohnungsmarkt gerade in Ballungsräumen und deren Einzugsgebieten ohnehin schon mehr als angespannt. Laut ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) fehlen 2024 bereits bis zu 600.000 Wohnungen. In diesem Beitrag beleuchten wir die Hintergründe für den starken Rückgang – und zeigen Ihnen auf, wieso gerade Wohnungsbaugenossenschaften wie die Protectum eG in dieser Situation ihre Stärken unter Beweis stellen können.
Schlagwort: Neubauprojekt
Der Neubau der Protectum eG in Erlensee ist ein bedeutendes Wohnungsbauprojekt, das seit Anfang 2022 in der Hanauer Straße realisiert wird. Mit dem Ziel, hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, wurde hier ein viergeschossiges Mehrfamilienhaus mit 40 modernen Wohnungen errichtet. Wie die Genossenschaft aus Großwallstadt im Mai berichtete, war der Bau mit einigen Herausforderungen verbunden, die jedoch erfolgreich bewältigt wurden, sodass heute nicht nur alle Wohnungen fertiggestellt sind, sondern ein Großteil sogar bereits an die Mieter übergeben werden konnte.
Das Bauvorhaben der Protectum eG in Erlensee ist so gut wie abgeschlossen. Mittlerweile wurden für nahezu alle Einheiten Mietverträge mit Mitgliedern der Genossenschaft aus Großwallstadt unterzeichnet, rund die Hälfte der insgesamt 40 Wohnungen konnte bereits an ihre Mieter übergeben werden. Derzeit werden die letzten Wohnungen fertiggestellt um anschließend endgereinigt, abgenommen und an die Mieter übergeben zu werden. Wie im März berichtet, hatte sich die Wohnungsbaugenossenschaft dabei einen ambitionierten Zeitplan gesetzt, bei dem einige Wohnungen erst wenige Stunden vor der Übergabe an die Mieter abschließend fertiggestellt wurden. Dieser Aufgabe wurde man in Großwallstadt ebenso gerecht wie den besonderen Herausforderungen, die mit der Planung und dem Bau des Gebäudes verbunden waren. Wie diese aussahen, legt die Protectum eG im Folgenden noch einmal kurz dar.
Der Neubau der Protectum eG in Erlensee ist ja mittlerweile so weit fortgeschritten, dass ein Teil der insgesamt 40 Wohnungen bereits komplett fertiggestellt ist. Erste Einheiten des Mehrfamilienhauses in der Hanauer Straße konnten sogar schon an ihre künftigen Mieter übergeben werden. Wie diese Wohnungen aussehen, war bislang jedoch ein kleines Geheimnis – bis jetzt. Denn im heutigen Blogbeitrag kommt die Genossenschaft aus Großwallstadt ihrem Versprechen aus dem letzten Bericht zum Vorhaben in Erlensee nach, Bilder von den fertiggestellten Wohnungen zu präsentieren.
Seit dem Baubeginn 2022 hat die Protectum eG die Leserinnen und Leser dieses Blogs an der Entstehung ihres Neubaus in Erlensee teilhaben lassen. Das Mehrfamilienhaus an der Hanauer Straße ist mittlerweile größtenteils fertiggestellt, sodass der große Wiedererkennungswert des Objektes nicht mehr zu übersehen ist. Vor allem seine unverwechselbare Form und der weiße Anstrich mit markanten Farbakzenten in Schiefergrau fallen unmittelbar ins Auge. Und so nähert sich das Bauvorhaben der Genossenschaft aus Großwallstadt rasant seinem Ende, die ersten Einheiten konnten sogar bereits an ihre künftigen Mieter übergeben werden. Wie die Pläne der Protectum eG für die kommenden Wochen aussehen, ist Gegenstand des folgenden Blogbeitrags.
Vor mehr als einem Jahr hat OpenAI seinen Chatbot „ChatGPT“ zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht und damit einen wahren KI-Boom ausgelöst. Seitdem vergeht kaum ein Tag, an dem das Thema künstliche Intelligenz nicht prominent in den Medien vertreten ist. Vor allem generative KI-Modelle – also jene Anwendungen, die neue Inhalte wie Texte oder Bilder erzeugen können – halten in immer mehr Lebensbereichen Einzug. Auch in der Wohnungsbau- und Maklerbranche: Die Protectum eG zeigt in dieser Woche ein Anwendungsfeld auf, das für ihre Arbeit als Wohnungsbaugenossenschaft überaus hilfreich ist.
Im März 2023 startete die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) das vielversprechende Förderprogramm für den klimafreundlichen Neubau (KFN). Trotz einer Erhöhung des Fördertopfes um zwei Milliarden Euro im Juni desselben Jahres kam es Mitte Dezember 2023 zu einem vorübergehenden Stopp der Antragsstellung. Grund dafür war eine Ausschöpfung der Fördergelder.
Die Bauwirtschaft reagierte mit Kritik, doch nach langen Verzögerungen gibt es nun eine erfreuliche Nachricht: Das KfW-Förderprogramm wird wieder geöffnet. Auf der Website können ab jetzt nicht nur neue Anträge für die Programme „Klimafreundlicher Neubau“ gestellt werden, sondern auch für „Genossenschaftliches Wohnen“ und „Altersgerechter Umbau“. Die Protectum eG liefert Ihnen weitere Einzelheiten zum aktuellen Stand der KfW-Förderprogramme.
Das Bauvorhaben der Protectum eG in Erlensee hat 2022 seinen Anfang genommen – und nähert sich nunmehr in Siebenmeilenstiefeln seinem Abschluss. Der Neubau des Mehrfamilienhauses mit 40 Wohnungen an der Hanauer Straße liegt gut im Zeitplan für eine Fertigstellung im Frühjahr, noch in diesem Monat sollen sogar die ersten Wohnungen an ihre Mieter übergeben werden. Ein idealer Zeitpunkt also, um über den aktuellen Baustand in dem Objekt der Genossenschaft aus Großwallstadt zu berichten.
Der Wohnungsnot in Deutschland ist ein Problem, das in den letzten Jahren immer mehr an Dringlichkeit gewonnen hat. Eine im Auftrag des Bündnisses „Soziales Wohnen“ durchgeführte Studie des Pestel-Instituts Hannover prognostiziert für 2023 ein Defizit von 700.000 Wohnungen und damit den größten Wohnraummangel seit 20 Jahren. Das wichtigste wohnungspolitische Ziel der aktuellen Legislaturperiode bestand daher auch in dem Plan, jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen zu schaffen. Doch wie die Protectum eG in der vergangenen Woche berichtet hatte, wurde dieses Ziel in den ersten zwei Jahren der Regierungszeit bereits weit verfehlt.
Die Wohnungsproblematik in Deutschland ist ungebrochen ernst – fehlende Wohnungen und hohe Mieten machen es in Städten wie Berlin bereits nahezu unmöglich, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Der Bedarf an neuem Wohnraum ist also groß, doch die rasant gestiegenen Baukosten in Verbindung mit der Vervielfachung der Bauzinsen innerhalb des letzten Jahres haben die Bautätigkeit stark ausgebremst. Zahlen des Statistischen Bundesamts zufolge wurden in den ersten sieben Monaten des Jahres 2023 gerade einmal 156.200 neue Wohnungen genehmigt – gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet das einen Einbruch von 27,8 Prozent.
Eine aktuelle Studie schlägt eine besondere Bauweise als praktikable Lösung für die Wohnungskrise vor: Serielles Bauen soll den Wohnungsbau effizienter und billiger machen und so die Bautätigkeit ankurbeln. Die Protectum eG geht auf die wichtigsten Inhalte der Studie ein.