Das Bauvorhaben der Protectum eG in Erlensee hat 2022 seinen Anfang genommen – und nähert sich nunmehr in Siebenmeilenstiefeln seinem Abschluss. Der Neubau des Mehrfamilienhauses mit 40 Wohnungen an der Hanauer Straße liegt gut im Zeitplan für eine Fertigstellung im Frühjahr, noch in diesem Monat sollen sogar die ersten Wohnungen an ihre Mieter übergeben werden. Ein idealer Zeitpunkt also, um über den aktuellen Baustand in dem Objekt der Genossenschaft aus Großwallstadt zu berichten.
Tag: Neubauprojekt
Der Wohnungsnot in Deutschland ist ein Problem, das in den letzten Jahren immer mehr an Dringlichkeit gewonnen hat. Eine im Auftrag des Bündnisses „Soziales Wohnen“ durchgeführte Studie des Pestel-Instituts Hannover prognostiziert für 2023 ein Defizit von 700.000 Wohnungen und damit den größten Wohnraummangel seit 20 Jahren. Das wichtigste wohnungspolitische Ziel der aktuellen Legislaturperiode bestand daher auch in dem Plan, jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen zu schaffen. Doch wie die Protectum eG in der vergangenen Woche berichtet hatte, wurde dieses Ziel in den ersten zwei Jahren der Regierungszeit bereits weit verfehlt.
Die Wohnungsproblematik in Deutschland ist ungebrochen ernst – fehlende Wohnungen und hohe Mieten machen es in Städten wie Berlin bereits nahezu unmöglich, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Der Bedarf an neuem Wohnraum ist also groß, doch die rasant gestiegenen Baukosten in Verbindung mit der Vervielfachung der Bauzinsen innerhalb des letzten Jahres haben die Bautätigkeit stark ausgebremst. Zahlen des Statistischen Bundesamts zufolge wurden in den ersten sieben Monaten des Jahres 2023 gerade einmal 156.200 neue Wohnungen genehmigt – gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet das einen Einbruch von 27,8 Prozent.
Eine aktuelle Studie schlägt eine besondere Bauweise als praktikable Lösung für die Wohnungskrise vor: Serielles Bauen soll den Wohnungsbau effizienter und billiger machen und so die Bautätigkeit ankurbeln. Die Protectum eG geht auf die wichtigsten Inhalte der Studie ein.
In Erlensee geht es weiterhin Schlag auf Schlag: Die Arbeiten an dem Bauvorhaben der Protectum eG schreiten derart zügig voran, dass mittlerweile sogar bereits die ersten Wohnungen theoretisch bezugsfertig wären. Angesichts der zahlreichen Entwicklungen seit dem letzten Update vor zwei Wochen bringt die Genossenschaft aus Großwallstadt ihre Leser heute erneut auf den neuesten Stand.
In den letzten Stadien eines Neubauprojekts wird es in der Regel besonders spannend, da in diesem Bauabschnitt zahlreiche Arbeiten ihren Abschluss finden. Genau in dieser Phase befindet sich das Bauvorhaben der Protectum eG in Erlensee. Aus diesem Grund ist es wieder einmal an der Zeit für ein Update.
Beim Neubauprojekt der Protectum eG in Erlensee geht es mittlerweile Schlag auf Schlag: Das Bauvorhaben neigt sich langsam seinem Ende zu und kommt damit täglich auch der Bezugsfertigkeit für die Mitglieder näher. In den vergangenen Wochen hat sich erneut viel getan, weshalb die Genossenschaft aus Großwallstadt im aktuellen Blogbeitrag gerne über den aktuellen Stand der Arbeiten berichtet.
Für regelmäßige Leserinnen und Leser ist es alles andere als ein Geheimnis, dass die Protectum eG in Erlensee ein modernes Mehrfamilienhaus mit 40 Wohnungen baut. Und auf der Baustelle an der Hanauer Straße läuft noch immer alles wie am Schnürchen, die Arbeiten liegen nach wie vor voll im Zeitplan. Die Genossenschaft aus Großwallstadt nimmt dies zum Anlass, die jüngsten Baufortschritte aufzuzeigen.
Passanten in Erlensee wurden in den vergangenen Monaten Zeugen der Entstehung eines markanten Bauwerks: Der Neubau der Protectum eG in der Hanauer Straße nimmt zusehends Form an und offenbart langsam sein endgültiges Aussehen. Zeit, um wieder einmal über den Stand der Arbeiten auf der Baustelle zu berichten.
Wer in Deutschland ein Haus bauen möchte, benötigt vor dem Beginn der Arbeiten eine Genehmigung der örtlichen Baubehörde. Bevor diese erteilt wurde, darf mit der Ausführung nicht begonnen werden. Doch nicht nur für Neubauten besteht eine Genehmigungspflicht, auch bestimmte bauliche Veränderungen wie Erweiterungen, Um- oder Anbauten bedürfen oft einer Baugenehmigung. Für größere Baumaßnahmen können sich die detaillierte Bauplanung und die Erstellung eines Bauantrages jedoch durchaus aufwendig gestalten. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, die grundsätzliche Genehmigungsfähigkeit des Projektes schon vor der Anfertigung und Einreichung eines Bauantrages von offizieller Seite rechtsverbindlich abklären zu lassen.
Genau dies leistet eine Bauvoranfrage. Besonders wenn die baurechtliche Seite unklar oder eine Ablehnung des Antrages aus anderen Gründen nicht auszuschließen ist, empfiehlt es sich, über eine Bauvoranfrage einen Bauvorbescheid einzuholen. So gewinnt der Bauherr wertvolle Planungssicherheit für das beabsichtigte Bauvorhaben und das bevorstehende Genehmigungsverfahren. Die Protectum eG erläutert die Vorgehensweise.
Im deutschen Baurecht wird zwischen verschiedenen Gebäudeklassen unterschieden. Diese spielen für zahlreiche Aspekte des Bauvorhabens eine wichtige Rolle – von der Gebäudeklasse hängt beispielsweise ab, wie detailliert ein Bauantrag ausgestaltet werden muss, welche Personen planungs- und ausführungsberechtigt sind und welche Anforderung an das spätere Gebäude gestellt werden. Grundsätzlich lässt sich sagen: Je höher die Gebäudeklasse (GK), desto strenger die Vorgaben bezüglich der benutzten Baustoffe und Bauteile und desto höher die Anforderungen an die Überwachung. So müssen bei Gebäuden der höchsten GK beispielsweise Prüfsachverständige für die Überprüfung des Brandschutznachweises eingeschaltet werden. Die Protectum eG erläutert die wichtigsten Grundlagen des deutschen Klassifizierungssystems.
